Das habe ich in einem der Kapitel meiner Co-Autorinnen gelesen für mein neues Buch „Darf ich reich sein?“
Welche Emotionen kommen bei dir hoch, wenn du diesen Buchtitel liest?
Lachen! oder Weinen? Freude! oder Ärger? Energie! oder Resignation? Zuwendung! oder Ablehnung? Ja! oder Nein? Das will ich auch! oder Das ist nichts für mich?
Fallen dir spontan Geschichten deiner Familie ein, wie dort mit Geld umgegangen und wie darüber gesprochen wurde?
Über Geld spricht man nicht, das ist tabu!? Geld ist schmutzig!? Reiche Menschen sind arrogant!? Welche Sätze kommen dir noch in den Sinn?
Denkst du gerade an dein Ziel, bis Jahresende ein finanzielles Polster zu erreichen!?
Oder doch eher an deine Schulden auf dem Konto?
Fühlst du jetzt Schwere, wenn du daran denkst, wie hart du jeden Monat für dein Geld arbeiten musst und dass du manchmal kurz davor bist, alles hin zu schmeißen? „Das Leben ist (k)ein Ponyhof!?“
Träumst du insgeheim davon, reich zu sein, lachst dann aber selbst über deine Gedanken und tust diese ab als Spinnerei?
Glaubst du, das „Reichsein“ ist wohl anderen Frauen vorbehalten, die mehr Glück im Leben hatten oder einen reichen Mann geheiratet haben oder den richtigen Beruf oder das Glück, geerbt zu haben?
Spätestens jetzt lösen deine Gedanken und Vorstellungen Emotionen aus! Ja, Geld löst Emotionen aus – und diese dürfen ganz unterschiedlich sein. Genau so unterschiedlich, wie Familiengeschichten – deine, meine, die Geschichten der Co-Autorinnen.
Auch beim Thema Geld gilt: Du bist, was du denkst! Also erlaube dir doch einfach, positiv an Geld zu denken und positiv über Geld zu sprechen!
WIE wir über Geld sprechen, zeigt oft unsere Emotionen, unsere Haltung und natürlich unsere Prägung zum Thema Geld.
In diesem Buch erfährst du hautnah die Geschichten der Autorinnen. Keine Hollywood-Märchen, sondern realistische Lebenswege von Frauen, die sich entschieden haben, reich zu sein. All diese Frauen sagen: JA, ICH DARF REICH SEIN!
Wenn diese Frauen es geschafft haben, dann erlaube es dir auch! Hol dir gleich dein persönliches Exemplar „Darf ich reich sein?“