Wweeiittee deine Komfortzone!
„Freut euch auf Veränderungen! Freut euch auf klare Entscheidungen!“
So habe ich meinen letzten Blog beendet.
Ist das hier jetzt ein Stretching-Kurs? Deeehhhnnneeennn …
Oh, wie anstrengend. Alleine der Gedanke. Das lass ich mal lieber. Schaffe ich ja eh nicht. Ist nur was für die Anderen…
Kennt ihr das? Habt ihr jetzt eher die Sorgenfalten auf der Stirn oder habe ich euch ein verschmitztes Lächeln ins Gesicht gezaubert?
Beides ist gut, denn etwas an oder in meinen Worten scheint euch zu berühren und euer Körper reagiert darauf – mit seiner Körpersprache.
Veränderung braucht Zeit. Und Konsequenz. Und Mut. Und den Willen zum Dranbleiben.
Genau wie Sport. Genau wie Abnehmen. Genau wie …
Ja, nichts geht von alleine. Aber Mut? Wozu denn Mut? Weil du bei Veränderungen evtl auch mal deine Komfortzone weiten musst. Alles nicht alles genau wie immer und trotzdem verändert sich was. Nee. Veränderung passiert außerhalb des Üblichen. Sonst wäre es ja eben wieder das Übliche. Das Bekannte. Das Vertraute.
Keine Angst. Trotzdem ganz leicht!! Veränderung passiert (fast) nur mit deinen Gedanken. Erst mal. So beginnt Veränderung zumindest!!
Wie wäre es, wenn du anfängst, mehr positiv zu denken! Und nichts Negatives zu unterstellen.
Wenn du auf dem Weg zur Arbeit denkst, bestimmt ist die Ampel gleich rot, bestimmt bekomme ich keinen Parkplatz mehr, bestimmt hat mein Chef wieder schlechte Laune, bestimmt …
mal ganz ehrlich, wie soll dann dein Tag weiter gehen? Was erwartest du ernsthaft? Dass alle Ampeln für dich grün bleiben? Dass alle Parkplätze nur auf dich warten? Dass der Chef ein Lied nur für dich trällert?
Nein! Positiv denken und bleiben heißt: völlig davon überzeugt zu sein, dass z.B. der letzte freie Parkplatz dir gehört. Nicht „hoffentlich ist noch ein Platz frei“ sondern „ein freier Parkplatz gehört mir“! Punkt. Kein Wenn, kein Aber. Ein positiver Gedanke erzeugt ein positives Gefühl und dieses erzeugt eine positive Tat. Vielleicht trällerst du heute deinem Chef mal zur Abwechslung etwas Fröhliches vor. Oder du nutzt die Phase der roten Ampel, um an einen schönen Moment zu denken, an ein schönes Ziel, das dir ein Lächeln auf dein Gesicht zaubert. Mit dem du die Nachbarn in der Autoschlange hinter und neben dir zum Staunen bringst. Nimm es leicht! Nur du kannst deine Situation zum positiven Verändern. Setze einfach das Positive voraus. Nicht mehr und nicht weniger!
Mache es dir heute zur Aufgabe! Denke positiv. Setze Positives voraus. Verändere deine Gedanken. Und schau, was sich sonst noch verändert.
Wie reagiert deine Umwelt darauf? Dein Partner, deine Freundin, deine Kollegen, die Verkäuferin in der Bäckerei, die Erzieherin in der Kita, die Nachbarin …
Das Wichtigste aber: was verändern positive Gedanken an dir? Was macht es mit deinem Gesichtsausdruck, mit deiner Körperhaltung, mit deiner Körpersprache?
Und wenn du den nächsten Schritt gehen willst, nicht nur deine Gedanken und damit deine Einstellung positiv zu verändern, sondern danach auch deine Taten, dann freue ich mich, wenn du wieder reinschaust, in meinen nächsten Blog!
Bis dann, mit positiven Gedanken! Ich weiß ja, dass du da sein wirst!
Ihre / Eure Gabriela Saul